Projekte

Formies Theater

Immer mehr Kinder leiden unter Schulstress, Freundschaftsdramen, Vereinsamung, Gedankenkarussellen und sind einfach nur erschöpft. Eine kreative und gleichzeitig effektive Art, damit umzugehen, hat Gina Eitelbös in Zusammenarbeit mit Kathrin Köster von der Joy Academy mit dem Formies-Puppentheater entwickelt. Im Rahmen von mehrtägigen Kindercamps oder kürzeren Eintages-Workshops lernen Kinder sich selbst von einer ganz neuen Seite kennen.

Mr. Mind, der klare Denker, Her Highness Heart, das fühlende Herz, Buddy Body, der bewegliche Körper und Conscious Me, die innere Beobachterin sind die witzigen Figuren, die in Form von Stofftieren Kindern neue Ausdrucksmöglichkeiten geben. In ihnen erkennen sich die Kinder wieder. Durch das Rollenspiel mit den Figuren ist es ihnen möglich, Perspektiven zu wechseln. Es sind die Puppen, die über ihre Gefühle sprechen, nicht die Kinder selbst. Dies eröffnet auch verschlossenen Charakteren ein Tor zur Aussprache und innerer Beruhigung.

Die Wirkung:

Mit dem Theaterspiel können die Kinder spielerisch und phantasievoll drückende Themen bearbeiten und lernen so, wie sie sich auch in Zukunft selbst dabei helfen können, cool zu bleiben.

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Formies machen Schule

Unser Formies Coach Stefanie Rodriguez-Maier hat zusammen mit der Grundschullehrerin Nataliya Martin an der Silcherschule in Eislingen (Deutschland) ein einmonatiges Pilotprojekt zur Resilienzförderung umgesetzt.

Das Ziel:
Internationale Schülerinnen und Schülern, die teilweise der deutschen Sprache kaum mächtig sind, auf eine Reise zum Glück mitzunehmen. Die Kinder bekamen über die Formies praktische Werkzeuge an die Hand, um gezielt ‚negative Emotionen‘ wie Wut, Trauer oder Lähmung umzuwandeln in Freude, Leichtigkeit und Mitgefühl.

Die Wirkung:
Die alltagspraktischen Übungen haben zur Öffnung der Kinder beigetragen. Sie haben erfahren, dass sie einen ihnen innewohnenden Wert haben, und wie sie Stress und Druck in konstruktive Handlungsmuster verwandeln können.

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